Die erste große liebe

Ich muußte seinen Schwanz nur kurz massieren, schon stand er wie ne Eins. Hakan stellte sich hinter mich und führte seinen Schwanz in mein feuchtes Fötzchen ein. Darauf hatte mich die ganze Zeit schon gefreut, endlich war es soweit. Und es tat so gut. Langsam stieß er in meine Weiblichkeit, und ich genoss es, seinen großen Schwanz in mir zu spüren. Allmählich steigerte er das Tempo, und für einen Moment vergaß ich völlig, was um mich herum passierte, da war nur noch dieses Geilheitsgefühl.

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Auch dieses Gefühl war intensiv, als ihr Bauch wieder in den Normalzustand zurückkehrte. Gleich am nächsten Tag kam der lange Lulatsch wie sie ihn nannte wieder dran. Heute ging es schon viel zügiger. Sie war auch so schlau eine Folie unterzulegen, sodass sie nicht täglich das Bett waschen musste. Diesmal stand sie mit dem Lulatsch in sich drin auf und ging hin und her. Sie ging ins Bad und schaute sich an. Mann beim mastubieren. ”Videoüberwachung” grinste er. Auf dem Bildschirm war neben meiner Frau auch die Verkäuferin zu sehen, ich sah ihn verwundert an.
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„Alles OK bei dir?“ Es war X! Ich warf das Stück zwischen meinen Beinen hindurch in die Toilette, drückte die Spülung und nahm dann die rechte Hand zum Wichsen dazu. Was es für eine Augenweide ich abgegeben haben musste! Ich schaute mich im Spiegel an. Sah die braunen Spuren auf meinen Lippen. Machte ein paar Fotos davon, auch von meiner bräunlich verzierten Pussy. Your hand, oh unclean Your hand that has wasted Your love, in obscene Black masses, that tasted Your soul, it’s your hand! Feel my prick stand! Immer mehr erkannte ich mich selbst in diesen Worten. Ich war auf dem richtigen Weg. An einem Sommertag. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sex borken.Aber beide benutzten sie nur, wenn sie allein waren.
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”Hey! Ich bin keine fünf mehr!” So ging es noch eine Weile hin liebe und her, harmlos wurde sich geneckt, denn beide zeigten kein Interesse an der Sexualität des anderen. „Gern, das kann ich jetzt gebrauchen!” So ging das ja nun große mal gar nicht! Mein Ellenbogen traf seine Rippen wohl härter als gedacht¸ denn er krümmte sich sichtlich zusammen ohne meine Schulter loszulassen.